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Fördern Sie Schweizer Allergiestudie

Frei atmen statt verschnupfter Nase. Helfen Sie den rund zwei Millionen Schweizer Pollenallergikern und unterstützen Sie gemeinsam mit der University Hospital Zurich Foundation eine Studie der Allergiestation am UniversitätsSpital Zürich.

Brennende Augen, triefende Nase, juckende Haut: Rund zwei Millionen Menschen in der Schweiz leiden während der Pollenflugsaison unter körperlichen Beschwerden. Doch wo treten die Symptome am stärksten auf? In der Stadt oder auf dem Land? In welchem Kanton? Und welche Faktoren, wie zum Beispiel das Wetter, beeinflussen sie?

Mit der App «Ally Science» erhebt die Allergiestation der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich Daten, um Frühwarnsysteme und Therapien für Pollenallergiker zu verbessern. Seit April 2018 ist die Smartphone-App fürAndroid and iOS erhältlich und wurde seitdem über 7’000 Mal heruntergeladen. Die anonymisierten Daten der Nutzer werden verschlüsselt gespeichert und dienen als Grundlage für eine wissenschaftliche Studie zur Pollenallergie. Geleitet wird das Forschungsprojekt von Professor Peter Schmid-Grendelmeier, Leiter der Allergiestation.

Bislang sind rund 65 Prozent des gesamten Projekts finanziert. Die University Hospital Zurich Foundation sucht weitere Förderpartner für die Studie. Unterstützen Sie das Forschungsprojekt, damit Allergiker künftig weniger unter Pollen & Co. leiden.

 

Ihre Kontaktperson

Corinna Adler, Geschäftsführerin
University Hospital Zurich Foundation
Moussonstrasse 2
8044 Zürich
Tel. +41 43 254 55 00
corinna.adler@usz-foundation.com

Projekt fördern →

 

University Hospital Zurich Foundation

Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) ist eines der führenden Spitäler der Schweiz. Die 2017 gegründete University Hospital Zurich Foundation wirbt Schenkungen und Legate ein. Gemeinsam mit Gönnerinnen und Gönnern ermöglichen wir damit innovative Projekte in der Forschung, Lehre und Behandlung am UniversitätsSpital Zürich. Unser Ziel: Patientinnen und Patienten sollen unmittelbar von neuen Behandlungen profitieren können.

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